Das Ziel war vom Anfang an klar: Es sollte keine bloße bloß sachliche Dokumentation über die Zeit nach 1945 sein, sondern eine, die die Nachkriegszeit an den Erlebnissen betroffener Menschen lebendig wiedergibt. Der Leitgedanke war „Generationen im Dialog“, das heißt ein Dokumentarfilm mit Zeitzeugen, die von heutigen Jugendlichen befragt werden, sollte entstehen.