Und als Gründe für den Schritt gab das Trio unisono an, dass die „Schmerzgrenze erreicht war“, wie Hoch, der der Vorstandschaft seit nunmehr 15 Jahren angehört und zuletzt das Amt des Dritten Vorsitzenden bekleidete, unterstrich. Der Stachel der Ernüchterung darüber, dass den Verantwortlichen aus dem 600 Mitglieder starken Verein keine Unterstützung zuteil wird, sitzt tief. „Statt uns zu helfen, wird man im Sportheim auch noch dumm angeredet“, sagt Hoch, „das war für mich die größte Enttäuschung der letzten Jahre“.