Nach Meinung der Grünen-Stadträtin ist eines glasklar: „Man will uns mundtot machen.“ Sollte die verschärfte Geschäftsordnung Realität werden, dürfte sie künftig nicht einmal mehr mit Fraktionskollegen diskutieren, was in den nichtöffentlichen Aufsichtsratssitzungen der Stadtwerkegesellschaften besprochen wird. Ein Unding, sagt Steininger. Stadträte seien gerade in den Aufsichtsrat berufen, um dort die Interessen der Stadt als Mehrheitsgesellschafter zu vertreten.