Taucher der Wasserwacht hatten sich in Uferrandnähe im Wasser treiben lassen, auf Felsen im Wasser hatten sich Helfer der Wasserwacht Bayreuth versteckt. Aufgabe der vierbeinigen Kameraden war es nun, die „hilflosen“ Personen aufzustöbern und ihrem Hundeführer den Fundort des Hilfsbedürftigen anzuzeigen. Diese Aufgabe lösten die eingesetzten zehn Hunde mit ihren acht Hundeführern mit Bravour.
Anschließend durften die Hunde mit „ihrem“ Menschen auf das Wasserrettungsboot der Wasserwacht und mit diesem für sie ungewohnten Transportmittel über den See fahren. Die Hunde waren überwiegend von dem für sie meist neuen Einsatzmittel begeistert und es machte ihnen sichtlich Spaß. Hierfür ist, wie so oft im Einsatz, ein großes Vertrauen und eine gute Zusammenarbeit zwischen Tier und Mensch erforderlich.
Auch an tief im Suchflug befindliche Drohnen der Wasserwacht mussten sich die Hunde erst gewöhnen.