Andrea Eibl sitzt da und strahlt. Ihre Augen funkeln, wenn sie davon erzählt, wie gerne sie jetzt mit ihrem Mann und den Freunden abends weggeht. Wie sie sich Zeit nimmt, um zu Walken oder sich etwas Leckeres zu kochen. Aber wenn man sie nach den Jahrzehnten davor fragt, sinken ihre Schultern nach vorne, sie spricht leiser. Dann ist sie auf einmal wieder die Frau in einem dicken Körper, die sich nicht traut, in der Öffentlichkeit ein Eis zu essen.