Priester verspielt Spenden für Flüchtlinge

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Ein chaldäisch-katholischer Priester in der kanadischen Provinz Ontario hat offenbar Spendengelder in Höhe von umgerechnet mehr als 300.000 Euro verspielt.

 
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„Er rief mich an und sagte, das Geld sei weg. Ich fragte: Wie? Er antwortete: Glücksspiel“, wird der zuständige Bischof Emanuel Shaleta in Medienberichten (Mittwoch) zitiert.

Die Polizei ermittle nun gegen den Priester, der in eine Suchtklinik eingewiesen worden sei. Den Berichten zufolge hatten mehrere private Spender dem Geistlichen das Geld anvertraut, um damit Flüchtlinge aus dem Mittleren Osten zu unterstützen.

kna

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