Und „The Guardian“ stellt korrekt fest, dass Manchester im Rückspiel erst mal geschlagen werden muss: „Silva gibt City den Vorsprung in atemberaubenden Hinspiel-Battle.“
Spanien
„AS“ vermittelt irgendwie den Eindruck, als sei Real so gut wie weiter: „Niemand tötet Madrid! Madrid im unsterblichen Modus bringt das Duell lebendig nach Hause nach einer großartigen Begegnung und ohne Abwehr. City entfesselt im Angriff und zerbrechlich im Rücken.“
Auch „Marca“ jubelt über die knappe Niederlage der Königlichen: „Benzema hält Madrid am Leben.“
Auch „Mundo Deportivo“ erkennt bildlich, dass Real noch am Leben ist: „City begnadigt Real Madrid, das Manchester lebend verlässt“
Und auch „El País“ verneigt sich in Buchstaben und Sätzen vor Benzema: „City holt sich den Vorteil in einem rasanten Spiel gegen Madrid. Das spanische Team, König des Wettbewerbs, wurde hält sich dank eines riesigen Benzema und verliert nur knapp.“
Das Schlusswort hat „Sport“, wobei unklar ist, was Real wieder getan hat – vier Treffer kassiert?: „Madrid tut es wieder und verlässt das Etihad mehr als lebend.“
Italien
Die „Gazzetta dello Sport“ ist begeistert wie alle und lobt – wen wohl? – Benzema: „Sieben Tore, viele Champions und ein verrücktes Spiel: City trifft viermal, aber Benzema hält Real im Rennen.“
Der „Corriere della Sera“ lässt klar erkennen, dass der Reporter dieses Spiel geliebt hat: „Ein Traumspiel! Benzema rettet Ancelotti.“
„Tuttosport“ bricht das Duell auf die beiden Trainer herunter: „Eine Show in Manchester! Guardiola schlägt Ancelotti, aber das Duell wird in Madrid entschieden.“
Der „Corriere dello Sport“ war ebenfalls begeistert von einer grandiosen Show: „Eine Champions-League-Show: Guardiola gewinnt 4:3, aber Ancelotti hofft noch.“