Allerdings ist der Pottensteiner auch etwas traurig, wenn er sieht, wie sich manche Menschen in der Natur verhalten. Der Naturfreund findet es auch schade, dass fast keine öffentlichen Mülleimer aufgestellt sind. „Schließlich sind wir doch eine Touristenregion. Das bedauere ich sehr. Im Auto habe ich immer einen Beutel dabei. Da kommt der Müll rein, der mir in der Natur unter die Finger kommt und den ich dann zu Hause entsorge.“
Menschen sollten viel mehr auf die Natur achten
Der Altenpfleger findet es schade, dass die Natur oft ignoriert und Müll achtlos weggeworfen werde. „Da sollte jeder einmal den Müll von anderen Leuten sammeln müssen, vielleicht gäbe es dann bei manchen Menschen eine Bewusstseinsänderung. Viele Leute brauchen und verbrauchen die Natur. Ich finde das ganz furchtbar. Das ist leider die Denkweise vieler heutzutage, anstelle der Natur zu dienen. Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen auf die Natur in ihrer Umgebung schauen und es nicht nur oberflächlich so dahin sagen. Wir haben nur eine Natur und die sollten wir pflegen und hegen.“ Es sei auch wünschenswert, wenn mehr finanzielle Mittel dafür bereitgestellt würden.
Seine Leiter hat Krems zusammengeklappt und der mitarbeitende Dieter Hoch ist vollends zufrieden: „Wenn Markus Zeit hat, hilft er. Wir können uns zu 100 Prozent auf ihn verlassen. Das baut die Gemeinschaft auf. Von nichts kommt nichts.“