Computerspielen, Shopping, Pornoschauen oder die Nutzung von sogenannten sozialen Medien wie Facebook oder Instagram – Hunderttausende Menschen können kaum damit aufhören. Ein Forschungsteam, dem auch die Bamberger Professorin Sabine Steins-Löber angehört, untersucht in einem groß angelegten bundesweiten Projekt, wie sich dieses Suchtverhalten entwickelt und ändern lässt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat jetzt grünes Licht gegeben für drei weitere Jahre und rund fünf Millionen Euro Förderung. Auf die Universität Bamberg entfallen davon mehr als 300 000 Euro.