München - Ein Polizist aus Bayern will vor dem Bundesverfassungsgericht sein Recht auf eine Tätowierung einklagen. Der Hauptkommissar will sich „aloha“ auf den Unterarm stechen lassen, wie das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ am Sonntag berichtete. Der Spruch erinnert den Mann nach eigenem Bekunden an seine Flitterwochen auf Hawaii. Die Pressestelle des Gerichts bestätigte dem Magazin, dass ein entsprechendes Verfahren anhängig sei.