Plech - Früher wurde die Faschingszeitung noch kopiert, seit wenigen Jahren kommen die Seiten aus einer Druckerei. Das Dichten der „Stückla“ lief in diesem Jahr anders als gewohnt. Wegen der Corona-Pandemie und des Lockdowns konnten sich die Zeitungsmacher nicht wie gewohnt treffen. „Am besten schreibt es sich, wenn man mit einer kleinen Gruppe lustig zusammen sitzt“, sagt Heidi Laus, die den Plecher Fasching seit Jahren organisiert. Telefonate, Nachrichten über das Handy und hin und wieder ein Treffen zu zweit waren in diesem Jahr das einzig Mögliche.