Fritz Schmidt ist ein echter Plecher. Er ist hier geboren und zwar wirklich hier: „Das war eine Hausgeburt“, erklärt er. Schon seine Kindheit hat er als glücklich empfunden – „damals gab es keinen Kindergarten, wir sind halt auf dem Feld mit aufgewachsen“ – was er an Plech vermisst, wurde ihm aber erst klar, als er einst für viele Jahre woanders wohnte. Zurückgekommen ist er wegen der Leute. Schmidt macht sein X auf den Plechern selber. Weil sie gut drauf seien, sich gegenseitig helfen und gut feiern können.