Dem Großaufgebot aus zeitweise über 200 Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst, Technischem Hilfswerk und Polizei, gelang es nach Mitteilung der Polizei mittlerweile, den Brand einzudämmen und ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude zu verhindern. Zur Bekämpfung von Glutnestern im Dachgeschoss tragen die Feuerwehrleute nun mit Hilfe von schwerem Baugerät das Dach des Gebäudes ab, was wohl bis in die Abendstunden andauern wird.