Die neuesten Entwicklungen im Fall der getöteten Peggy haben deren Familie in die Zeit vor 15 Jahren zurückversetzt. „Über eine mögliche Verbindung zum NSU war Peggys Mutter sehr ergriffen und bestürzt“, sagte deren Rechtsanwältin Ramona Hoyer am Montag in Wettin (Sachsen-Anhalt). Es stelle sich die Frage, wann Peggy nun „nach Hause“ kommen könne und ihr Leichnam freigegeben werde.