Organspende Pegnitzer Patientin fühlt sich von der Politik verlassen

Von Markus Roider
Lisa Schneider. Foto: Bayern-Reporter Quelle: Unbekannt

BERLIN/PEGNITZ. Die Situation für Schwerkranke, die dringend auf ein Organ warten, spitzt sich immer weiter zu. Ein Vorstoß von Gesundheitsminister Spahn, der eigentlich für Entspannung sorgen sollte, wurde vom Bundestag mehrheitlich abgelehnt. Das stößt vor allem bei den betroffenen Patienten für Unmut und große Sorge. Eine 27-jährige Pegnitzerin, die seit sieben Jahren auf eine Niere und eine Bauchspeicheldrüse wartet, fühlt sich von der Politik im Stich gelassen

 
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