Der Ball landete im Netz, und „Altstadt, Altstadt“-Rufe waren die Folge. Logisch, wenn so im „HaWaWi“ ein Tor der SpVgg-Fußballer bejubelt worden wäre, doch wir befanden uns in Sporthalle zwei des Graf-Münster-Gymnasiums (GMG) – und ein Volleyball war gerade beim Weg ins gegnerische Feld in den Maschen hängen geblieben. Die Rufe waren also ein neckisch-frecher Kommentar zum Fehler des Gegners und gleichzeitig Anfeuerung für die eigene Mannschaft. Und da war von den Einheimischen einiges zu bejubeln.