Als die Regierung von Oberfranken in der vergangenen Woche bekannt gab, die Erstaufnahmeeinrichtung in Oberfranken werde auf die Standorte Bayreuth und Bamberg verteilt, sprach Merk-Erbe mit Regierungspräsident Wilhelm Wenning. Seither ist für sie klar: Einen Neubau an der Herzogmühle wird es zunächst nicht geben. Stattdessen könnten Räume an der Wilhelm-Busch-Straße ausgebaut und genutzt werden. Bereits jetzt besteht dort eine provisorische Erstaufnahmeeinrichtung, die Anlaufstelle für Flüchtlinge ist, bevor sie dezentral untergebracht werden. „Das zumindest ist der aktuelle Stand“, sagt Merk-Erbe.