Die meisten der 49 auf dem Festival gezeigten Spiel-, Kurz- und Dokumentarfilme setzen sich mit dem Thema Migration auseinander, wie Festivaldirektor Adil Kaya jetzt in Nürnberg mitteilte. Die Beiträge beleuchten die verschiedenen Facetten der Auswanderung und lassen kritische Töne dabei nicht aus. In Diskussionsrunden sollen außerdem die politischen Umbrüche im arabischen Raum erörtert werden. Das Festival startet am nächsten Donnerstag, 17. März, und dauert bis zum 27. März.