Senivita hatte deshalb entschieden, die Zahlung der Vergütung auf Genussrechte und Genussscheine, die sich am Ergebnis 2017 orientiert, auszusetzen. Die Genussscheine sollen eigentlich mit bis zu acht Prozent verzinst werden, was Senivita bei einem Volumen von 25 Millionen Euro  jedes Jahr zwei Millionen kosten würde.