Senivita hatte deshalb entschieden, die Zahlung der Vergütung auf Genussrechte und Genussscheine, die sich am Ergebnis 2017 orientiert, auszusetzen. Die Genussscheine sollen eigentlich mit bis zu acht Prozent verzinst werden, was Senivita bei einem Volumen von 25 Millionen Euro jedes Jahr zwei Millionen kosten würde.
Noch kein Geschäftsbericht 2017 Senivita-Anleger müssen sich gedulden
Von Roland Töpfer 07.08.2018 - 19:01 Uhr