„Es war ein holpriger Start, aber nach dem Verlauf der zweiten Halbzeit kann man doch sagen, dass die Mannschaft ins Turnier gefunden hat“, fasst Bastian Doreth seine Einschätzung zusammen. „Deswegen ist noch immer alles möglich. Jetzt müssen die nächsten beiden Spiele gewonnen werden, was dem Team absolut zuzutrauen ist, dann werden in der Zwischenrunde die Karten neu gemischt.“ Allerdings erschwere die Niederlage die Ausgangsposition für die zweite Gruppenphase mit zwei Teams aus Gruppe H (Australien, Litauen, Kanada, Senegal).