Wenn in der Innenstadt ein Schuhgeschäft oder ein Textil-Discounter schließt, hält sich die Aufregung meist in Grenzen. Bei Buchläden geht es oft emotionaler zu. In München protestieren Tausende mit einer Online-Petition gegen die Schließung von Hugendubel. Geschäftsführerin Nina Hugendubel sagt: "Es geht nicht ohne Filialen. Da wird die Marke erlebbar. Da kann man hingehen, da sind Menschen." Allerdings: Mit welchem Konzept?