Um dem schleichenden Bedeutungsverlust des Kirchweihmarktes entgegenzuwirken, hatte man in Fichtelberg Ideen zur Attraktivitätssteigerung umgesetzt. So wurde das Geschehen örtlich komprimiert, es gab erstmals ein Kirwa-Café. Und auch einen Kirwabaum, den die örtliche Jugend aufstellte.