Zwar begrüßten mehrere Redner den Antrag von CSU-Stadträtin Bettina Boxberger im Grundsatz, weil dadurch die Bewohner der Hohlmühle schneller zu den Nahversorgern im Storchennest kommen würden, die tatsächlichen Kosten aber sorgten letztlich dafür, dass das Vorhaben aufgegeben wurde. Baureferent Hans-Dieter Striedl stellte den Ausschussmitgliedern mehrere Weg-Varianten vor. Die einfachste und kürzeste hätte über einen bereits bestehenden Privatweg geführt, der die beiden Wohngebiete direkt verbindet. Nachdem die Besitzer diesen Weg aber nicht für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen wollen, mussten verschiedene Umwege geplant werden. Und die bezeichnete Striedl aufgrund der bestehenden Biotope, Gewässer, Hochwasserbereiche und Höhenunterschiede allesamt als problematisch.