Der Vertrag, mit dem die Gemeinde das rund 1000 Quadratmeter große Grundstück erworben hat, ist unterschrieben. Das Schloss war so gesehen die Zugabe, gezahlt hat die Kommune nur den Grundstückspreis. Wieviel die Erben des Vorbesitzers dafür bekommen haben, verrät Bürgermeister Thomas Kreil nicht. Wegen des Vertrauensschutzes für den Vertragspartner dürfe man den Kaufpreis nicht veröffentlichen, sagt er. Der Preis habe im unteren Bereich gelegen, was man für erschlossene Flächen in der Dorfmitte zahlen müsse – im Schnitt sind das 60 Euro pro Quadratmeter.