Hof/Coburg/Bayreuth - Für die Ärzte auf den Intensivstationen ist es immer noch ein Horror: Ihre Corona-Patienten stürzen oft rasend schnell in einen lebensbedrohlichen Zustand – doch außer Beatmung und Stützung von Kreislauf und Stoffwechsel kann nicht viel getan werden. Nach wie vor fehlen Medikamente, mit denen die Erkrankung direkt angegangen werden.