„Mit den Leuten, die Regionalliga, Bayernliga und auch schon Zweite Liga gespielt haben, werden sie vorne mitspielen“, ist sich der Übungsleiter ziemlich sicher. Angst brauche seine Mannschaft aber keine haben, denn die ersten beiden Begegnungen hätten gezeigt, dass sie auf Augenhöhe ist. Zu den Niederlagen hätten letztlich Kleinigkeiten geführt, die es in den Griff zu bekommen gelte. „Wir dürfen die Köpfe jetzt nicht in den Sand stecken, sondern werden alles daransetzen, gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner zu punkten. Wir müssen das Glück erzwingen“, so Eck, dessen junger Truppe noch die Abgebrühtheit fehle. „Jedes Spiel bringt uns da voran.“