Auf den ersten Blick: ein paar Tümpel mit schwarzbraunem Wasser. Als sich Bracke Iwan fröhlich hineinstürzt, steigen faulige Gerüche auf, und den Hund möchte man mit seinem nassen Fell so nicht gleich wieder ins Auto lassen. „Auch Wildschweine haben sich hier gerne gesuhlt“, weiß sein Herrchen Patrick Lehmann, der dort zuständiger Revierförster ist.