Bestmöglich vor Infektionen geschützt
Durch den Kontakt zum regionalen Modeunternehmen konnten die Wohlfahrtsverbände zudem die zwischenzeitlich sehr hohen Logistikkosten bei der Beschaffung von Schutzausrüstung – meist aus China – deutlich senken, heißt es in einer Mitteilung. Zudem sorge der neue Beschaffungsweg für mehr Nachhaltigkeit und mehr Unabhängigkeit von globalen Preisschwankungen. „Wir müssen sicherstellen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den systemrelevanten Dienstleistungen der Pflege und der Notfallrettung, die tagtäglich für die Menschen im Einsatz und einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, bestmöglich vor Infektionen geschützt werden können“, erklären Marion Tost (Awo), Markus Ruckdeschel (BRK), Bozena Schiepert (Caritas), Franz Sedlak (Diakonie), Irene von der Weth (Paritätischer Wohlfahrtsverband) und Ulrich Bertelshofer (Hospitalstiftung) in einer Stellungnahme.