"Schon komisch" nennt Bär Zeitpunkt und Inhalt des CSU-Vorschlags. Darin heißt es, der Kreisvorstand der CSU habe am Freitagabend einstimmig beschlossen, an die Verantwortlichen von VR-Bank und Sparkasse zu appellieren, eine wohnortnahe Bargeldversorgung der Bevölkerung zu garantieren. Und weiter: "Insbesondere sollten die verbleibenden Geldautomaten die Bankkarten gegenseitig gebührenfrei akzeptieren." Wenige Stunden zuvor, am Freitagmittag, habe Bär einen Antrag im Landratsamt abgegeben. Darin heißt es: "Wir fordern, Gespräche mit der Raiffeisenbank aufzunehmen, um beim Geldabheben beim anderen Institut auf die Strafgebühr zu verzichten."