Nach neuesten Angaben fielen mindestens 65 Menschen dem Beben der Stärke 7,6 vom Neujahrstag im Westen Japans zum Opfer. In der Erbegenregion behindern Trümmer, Schlammlawinen und aufgerissene Straßen auch am Mittwoch die Suche nach Überlebenden. Seither ist die Region von mehr als 150 Nachbeben erschüttert worden, die auch am Mittwoch weiter andauerten.