Zum Hoffnungsträger soll Anton Makarenko werden, der in der Vestestadt erstmals nach seiner langen Leidenszeit mit Knieödem und Muskelverletzung von Anfang an zum Einsatz kam und auch im Duell mit den Altmühltalern in der Startformation steht. Mit seinen beiden Toren – vom Elfmeterpunkt und per Freistoß – meldete er sich eindrucksvoll zurück. Für die Eichstätter dürfte der 29-Jährige ein unbeschriebenes Blatt sein, denn in allen drei bisherigen Vergleichen musste der Mittelfeldspieler verletzungsbedingt passen.