Was ist Ihnen von den Treffen mit Roman Herzog besonders in Erinnerung geblieben?
Während der Besuche bei den Premierenpausen am Ehrentisch im Festspielrestaurant habe ich ihn sehr aufgeschlossen und interessiert an Bayreuth, am Erbe Richard Wagners, an den Aufführungen und an der Familie Wagner erlebt. Und im Kontrast dazu war er bei der Begehung des Markgräflichen Opernhauses zum 250. Jubiläum und im neuen Schloss ausgesprochen launig und ironisch gegenüber der barocken fürstlichen Pracht.