Das Problem des alten Brunnens: Er ist ein Provisorium. Er ist das Ergebnis einer Bohrung, die einst dazu diente, die Geologie des Bodens zu untersuchen. Weil man es vor nunmehr 35 Jahren nur auf Gesteinsproben abgesehen hatte, wählte man damals einen möglichst kleinen und damit günstigen Durchmesser und stieß eher zufällig auf warmes Wasser. 1992 kaufte der damals neu gegründete Zweckverband dem Freistaat das Bohrloch ab und baute es aus.