Die To-Do-Liste der Berliner App-Entwickler passe zum Portfolio von Microsoft und den Ambitionen des Konzerns, Produktivität in einer mobilen und Cloud-basierten Welt neu zu erfinden, schrieb Microsoft-Manager Eran Megiddo in einem Blog-Beitrag. Weitere Details oder den Kaufpreis nannte Megiddo nicht. Das „Wall Street Journal“ hatte zuvor von einer Summe zwischen 100 und 200 Millionen Dollar berichtet und berief sich dabei auf eine mit den Verhandlungen vertraute Person.