KOMMENTAR. Heute vor genau 100 Jahren kämpften Menschen, die hier in der Region Haus, Hof und Familie hatten in den letzten Tagen des Ersten Weltkrieges an der fernen Westfront. Neben ihnen in den Stellungen wurden Kameraden von Kugeln, Bomben und Artilleriegeschossen zerfetzt, von Flammenwerfern verbrannt und von Giftgas erstickt. Sie selbst taten Engländern und Franzosen das gleiche an. Am 11. November jährt sich das Ende des Ersten Weltkrieges zum einhundertsten mal. Und es kann nur eine Lehre geben: Nie wieder!
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