Mehrheit der SpVgg-Mitglieder ist für zusätzliche Abgabe Altstädter beschließen Umlage

Von Herbert Steininger
Der Blick geht nach vorne: SpVgg-Aufsichtsrats-Vorsitzender Mathias Fleischmann (links) und Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gruber können mit einer weiteren Umlage aus den Mitgliederbeiträgen rechnen. Foto: Peter Mularczyk Foto: red

Die Plädoyers der Vorstandschaft und des Aufsichtsrats waren offenbar überzeugend genug: Mit einer klaren Mehrheit beschlossen die Mitglieder der SpVgg Bayreuth am Donnerstag Abend bei der gut besetzten Jahresversammlung des Vereins im Becher-Saal, mit einer weiteren Umlage den Anstoß zu einer besseren Zukunft des Vereins zu geben.  

 
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Unterstützt wurden Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gruber und Aufsichtsrats-Vorsitzender Mathias Fleischmann durch SpVgg-Trainer Christoph Starke, der zusammen mit dem Team direkt nach dem Training eintraf, und Ex-Profi Harald Bär, unter dessen Federführung ein Förderverein Jakobshöhe ins Leben gerufen wurde.

Wie gemeldet, soll durch diese Umlage, der mittlerweile dritten in den fünf Jahren, eine Grundlage für den Kauf des alten Sportheims an der Jakobshöhe sowie die Erstellung zweier neuer Plätze geschaffen werden. Lediglich acht Gegenstimmen bei zwei Enthaltungen gab es bei der Abstimmung, in deren Vorfeld lediglich geringer Widerstand aus der Mitgliederschaft laut wurde. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde Dieter Braun, der den Platz des verstorbenen Franz Stegner einnimmt. 

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