Als Fischer sie am Samstag entdeckten, waren bereits 80 Meeressäuger verendet. Freiwillige Helfer hofften am Sonntag, wenigstens zwei Wale und sechs Delfine retten zu können, wie lokale Medien berichteten. Die Tiere sollten bei Flut wieder in tieferes Wasser bugsiert werden. Unter den gestrandeten Tieren waren etwa 70 Grindwale und 20 Große Tümmler.
Mehr als 90 Wale und Delfine in Australien gestrandet
Redaktion 04.11.2012 - 17:50 Uhr