Die Zwischenbilanz des Vizemeisters ist einschüchternd. Er hat ja nicht nur alle bisherigen 18 Punktspiele gewonnen, sondern dabei sogar auch die beiden eigentlichen Titelfavoriten ziemlich klar bezwungen: 78:63 gegen Bamberg, 87:79 in München. Vor allem die Offensivkraft der Ulmer hat bislang alle Gegner mehr oder weniger überfordert: 92,79 Punkte haben sie pro Spiel erzielt – satte sieben Zähler mehr als der Zweitplatzierte in dieser Statistik (Bamberg mit 85,72), dessen Abstand zu Medi Bayreuth auf Platz vier (83,67) vergleichsweise minimal ist.