Betritt man den Raum im Untergeschoss der Luitpoldschule, kommt einem ein muffiger Geruch entgegen. An einer Wand ist der Putz abgeschlagen, die Ziegel liegen offen, in den Ritzen hier und da kleine lockere Bruchstücke. An anderen Wänden dunkle Flecken, offenbar eine Folge von Feuchtigkeit. Hier bekamen rund 60 der insgesamt 80 Hortkinder der Grundschule früher ihr Mittagessen. Doch wegen der Schäden – laut AWO-Vorständin Monika Tost hat der arbeitsmedizinische Dienst unter anderem Schimmelbefall festgestellt - ist das schon länger nicht mehr möglich, weshalb sich die AWO mit ihrem Hort von Übergangslösung zu Übergangslösung hangelt.