Das „Schlaraffenland“ ist die erträumte Glückseligkeit: Die Häuser sind mit Eierkuchen gedeckt, die Zäune aus Bratwürsten geflochten, an den Bäumen wachsen frische Brötchen. Aus den Brunnen schöpft man Wein statt Wasser, aus manchen sogar Champagner. Es ist der Gegenentwurf zur realen, oft dürftigen Welt.