Eine Schule in Melbourne hat sich dazu entschieden, ein Mädchen zu unterstützen, das sich als Katze identifiziert. Die Schülerin der achten Klasse ist nonverbal und wird von der Schule als hochintelligent bezeichnet. Der Fall, über den die lokale Zeitung „Herald Sun” zuerst berichtete, scheint in Verbindung mit der sogenannten „Furry“-Subkultur zu stehen, die in den vergangenen Jahren weltweit Anhänger gefunden hat. Der Ansatz der Schule sei es, alles zu unterstützen, solange es nicht störend für den Schulbetrieb sei. Vonseiten der Schule versuche man, das Verhalten des Teenagers zu normalisieren. „Inzwischen identifizieren sich immer mehr Menschen mit dem, womit sie sich identifizieren wollen, dazu gehören eben auch ‚Furries‘“, sagte ein Bekannter des Mädchens der australischen Zeitung.