Im Fall der Misshandlungen von Höxter hat die Polizei damit begonnen, mit Leichenspürhunden nach Überresten der vermutlich zu Tode gequälten Annika W. zu suchen. Auf einem zwei Kilometer langen Straßenabschnitt in der Nähe des Hauses der mutmaßlichen Täter Angelika W. und Wilfred W. in Höxter-Bosseborn suchten die Ermittler am Montagmorgen nach Knochen- oder Zahnfragmenten des Opfers. Sie gehen damit einer Aussage der 47-jährigen Tatverdächtigen nach.