Die Minister wollten den freiheitlichen Rechtsstaat verteidigen und nicht Freiheiten über Gebühr einschränken.
Laut Innenministern keine weiteren Hinweise auf Demo-Anschlagsgefahr
Redaktion 19.01.2015 - 16:26 Uhr
Die deutschen Innenminister sehen nach dem Versammlungsverbot in Dresden derzeit keine weitere konkrete Anschlagsgefahr für Demonstrationen. „Wir haben überhaupt keine weitergehenden Hinweise bekommen“, sagte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Roger Lewentz (SPD), am Montag der Deutschen Presse-Agentur nach einer Telefonkonferenz der Ressortchefs.
Die Minister wollten den freiheitlichen Rechtsstaat verteidigen und nicht Freiheiten über Gebühr einschränken.
dpa