Kulmbach - Es ist die Geschichte einer Freundschaft über eine Entfernung von Tausenden von Kilometern hinweg: Nach dem schweren Erdbeben 2015 in Nepal reiste Tobias Geißler in den an der Südseite des Himalaja gelegenen Staat, um zu helfen. Als Übersetzer fungierte vor Ort Raju Shrestha, mit dem sich der Kulmbacher im Laufe der Zeit anfreundete, insbesondere als er in den folgenden beiden Jahren wieder nach Nepal reiste. Jetzt weilte der 35-Jährige für drei Wochen zum Gegenbesuch in Kulmbach, um sich einen Eindruck von Land und Leuten zu machen. Dabei sammelte er vielfältige, faszinierende Eindrücke.