Genf - Die Vereinten Nationen und das Rote Kreuz sind in großer Sorge um die Zivilbevölkerung in zwei afrikanischen Ländern: Mosambik und der Demokratischen Republik Kongo. Sie schilderten wachsende Gewalt, die immer mehr Menschen in die Flucht treibe. Diese hätten kaum das Nötigste zum Überleben. UN und Rotes Kreuz appellierten an Regierungen und andere Spender, Geld zu geben, um den Menschen besser helfen zu können.