Kreisbrandrat Schreck hat sich auf die Aussagen der US-Streitkräfte verlassen und war am Ende verlassen. Er war am 11. August als örtlicher Einsatzleiter für Aufgaben und Sicherheit der Feuerwehrleute verantwortlich. "Zur Sicherheit" schickte er sie am Morgen nur mit Atemschutz und in Schutzanzügen in den Wald bei Engelmannsreuth. "Auch wenn das einen erheblichen Aufwand bedeutete und wegen der Temperaturen auch anstrengend war", sagt Schreck. Aber: "Ich wollte auf der ganz sicheren Seite sein." Denn dass der F-16-Kampfjet den Raketentreibstoff Hydrazin an Bord hat und dass von ihm eine Gefahr ausgehen kann, war bekannt.