„Es handelt sich bei dieser Forschung sehr wahrscheinlich um Krebsformen der Lunge, die direkt Duftstoffe in die Atemluft absondern“, erklärt Rausch dem Kurier. Man suche nach bestimmten Markerstoffen, die in der Atemluft seien – und die auch ein Tier erriechen könne. Sollte das möglich sein, wäre es ein riesiger Fortschritt, so der Arzt. Auf diese Weise könnten breite Bevölkerungsschichten untersucht werden.