Diese Suche ist durchaus eine mühsame Angelegenheit. Zunächst muss die Erde sorgsam gelockert und akribisch durchsucht werden, damit man nichts übersieht. Anschließend wird die Erde noch gesiebt. Auch dabei ist höchste Aufmerksamkeit angesagt. Denn oft sehen wertlose Teile von Basaltsteinen den begehrten Keramikbruchstücken täuschend ähnlich. „Ist erst mal ein wertvolles Stück gefunden, steigern sich Begeisterung und Neugier der jungen Schatzsucher erheblich“, weiß Käthe Pühl, die Vorsitzende des Fördervereins Rauher Kulm.