Eine wirkliche Krippe hat der Kindergarten in Kirchenpingarten bislang nicht. Das ändert sich mit der Inbetriebnahme des An- und Neubaus, der an den bisherigen Kindergarten und die Grundschule angrenzt. Ab einem Alter von acht Wochen können Eltern ihre Kleinsten künftig in zwei Gruppen mit bis zu zwölf Kindern betreuen lassen. Wobei die Erfahrung in anderen Kommunen zeige, dass das Angebot meistens ab einem Alter von einem Jahr genutzt wird, sagte Helga Trautner. Sie ist in der Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg unter anderem für die Kindergärten zuständig und erläuterte das Programm zusammen mit Kita-Leiterin Britta Wachs.