„Wenn wir unsere Eintrittspreise an unsere Energiekosten anpassen würden, hätten wir eine Entwicklung wie beim Döner“, sagt Kinobetreiber Werner Kampe. Er meint damit die sogenannte „Dönerinflation“: Das beliebte Fast-Food kostete noch zu Beginn des Jahres durchschnittlich fünf Euro. Mittlerweile sind es vielerorts sechs, sieben oder acht Euro. Auch Kampe hat seine Preise um 30 Cent erhöht, allerdings nur beim Popcorn. Die Zuckerpreise hätten sich verdoppelt. An den Ticketpreisen werde er voraussichtlich nicht schrauben.